Marketing
02.2016
Patientenzentrierte Kommunikation
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Nadja
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Setzt die Segel für euren Erfolg! Mit frischen Ideen und maßgeschneiderten Marketingstrategien stärken wir eure Marke und erkunden gemeinsam neue Horizonte. Unsere kreativen Konzepte überzeugen eure Zielgruppen – durchdacht, emotional und erfolgreich.
Den Menschen in den Mittelpunkt rücken
Patientenzentriert zu denken und zu handeln heißt für uns, den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen – mit all seinen Erfahrungen, Bedürfnissen, Ängsten und Hoffnungen. Es bedeutet, nicht nur über Patient*innen zu sprechen, sondern mit ihnen. Ihre Perspektive ist Ausgangspunkt und Kompass für unsere Kommunikation. Denn nur wer zuhört, versteht. Und nur wer versteht, kann wirksam kommunizieren.
Dieser Ansatz prägt unsere Arbeit auf allen Ebenen – von der Konzeption über die Gestaltung bis zur Umsetzung von Kampagnen, Formaten und Inhalten. Wir hinterfragen gängige Narrative, vermeiden stereotype Darstellungen und schaffen Raum für echte Geschichten. Vorurteile, alteingesessene Gewohnheiten oder Annahmen bleiben bewusst außen vor. Stattdessen setzen wir auf Empathie, Augenhöhe und Authentizität.
Ein Beispiel für diese Haltung ist unser Video über Acne Inversa, das in enger Zusammenarbeit mit AbbVie entstanden ist. Ziel war es, eine Erkrankung sichtbar zu machen, die oft mit Scham und sozialer Isolation verbunden ist – und dabei die Lebensrealität der Betroffenen in den Mittelpunkt zu stellen. Keine Hochglanzinszenierung, sondern ehrliche Einblicke. Keine distanzierte Expertenperspektive, sondern persönliche Erfahrungsberichte.
Im Zentrum des Videos stehen Menschen, die mit Acne Inversa leben. Sie erzählen von ihrem Alltag, ihren Herausforderungen, aber auch von ihrem Umgang mit der Erkrankung und dem Wunsch nach mehr Verständnis. Die visuelle Umsetzung folgt dabei einem klaren Prinzip: Nähe statt Distanz, Würde statt Mitleid. Die Betroffenen werden nicht reduziert auf ihre Diagnose, sondern als Persönlichkeiten gezeigt – stark, verletzlich, selbstbestimmt.
Das Projekt zeigt, wie medizinische Kommunikation gelingen kann, wenn sie sich konsequent an den Bedürfnissen der Patient*innen orientiert. Es ist ein Beispiel dafür, wie Haltung und Gestaltung zusammenwirken, um Sichtbarkeit zu schaffen, Verständnis zu fördern und Dialog zu ermöglichen.
Denn am Ende geht es nicht nur um Informationen – sondern um Menschen. Und darum, ihnen mit Respekt, Offenheit und echter Aufmerksamkeit zu begegnen.
Inspirierend und aktivierend
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